BIM für Spitäler: Besuch bei dRofus in Oslo
Opernhaus in Oslo, auch dRofus war Teil der verwendeten BIM-Software-Suite. |
Vor einigen Tagen konnte ich in Norwegen ein Update zu BIM erhalten. Es war vor allem eine Reise, um Neuigkeiten zu Spitalplanung und BIM zu erhalten. Und Freunde konnte ich auch wieder sehen 🙂
U.a. war das Wiedersehen mit Rolf und Ole von dRofus sehr angenehm. Seit meinem ersten Kontakt vor vier Jahren wurde das Tool noch besser: neu gibt es sowohl dRofus-PlugIns für Revit als auch für ArchiCAD.
Kurz zusammengefasst besticht dRofus durch seine Qualitätssicherung: Ausgehend von reinen Anforderungslisten der Bauherren können Architekten und Fachplaner stets Ihre Planung mit dem Server synchronisieren und erfahren, ob Ihre Planung den Vorgaben entspricht. Das System kann selbstverständlich auch Sonderfälle und temporäre Umplanungen berücksichtigen.
Was BIM und die Koordination von Spitalplanung betrifft: hier sind Profis am Werk. Viele Spital- und Gesundheitsbauten in Skandinavien werden mit Unterstützung dieses Client-Server-Systems geplant und gebaut. Ebenso das neue Osloer Operhaus vom Architekturbüro Snöhetta.
Übrigens gibt es viele Parallelen zwischen Norwegen und der Schweiz. Auch deshalb werden in Bälde eine gemeinsame Veranstaltung in der Schweiz organisieren.